SOLA23

Mitten im Mittelalter

9. Juli – 15. Juli

Die Ankunft im besten und grössten Königreich

Sonntag 9. Juli

Seid gegrüsst hoch durchlauchte Leser und Leserinnen,

Vor euch liegt eine Reise in die Vergangenheit. Wir entführen euch ins Königreich der Von Wattenfamilie, die in Wattwil das beste und grösste Königreich hat. Dort lebt der beste und grösste König Sigmund von Watten zusammen mit seinen Kindern Flora von Watten und Cubus von Watten. Die geliebte Frau des Königs und die Mutter seiner Kinder ist leider viel zu früh von uns gegangen. 

Doch beginnen wir von vorne:

Dem Aufruf von König Sigmund via Brieftaube waren viele gefolgt, und so versammelte sich am Kutschenbahnhof in Sank Fiden einige Dutzend Bälger, begleitet von ihren Eltern und mit viel Sack und Pack. Nachdem alles Gepäck in einer edlen Kutsche verladen wurde, herrschte Verwirrung was denn nun los sei. Auf dem Wendelgang erschienen einige gemeine Volksleute und diskutierten unüberhörbar, was die Menschenansammlung zu bedeuten hat. Der Händler schmiss Äpfel in die Menge und der Mönch hätte gerne seine Sonntagsmesse gehalten. Doch dann kam Bewegung in die Sache: der beste und grosse König Sigmund betrat die Bühne. Er hiess uns willkommen und war sehr erfreut, dass so viele seiner Einladung gefolgt waren. Gross und umständlich verwies er uns auf die Massenkutsche, damit wir mit ihm in das beste und grösste Königreich reisen können. Doch wie es scheint, ist sich der beste und grösste König Sigmund etwas zu vornehm für die breite Masse und so stieg er stattdessen in eine Edelkutsche ein.
Schneller als gedacht fanden sich die Reisenden im Zielkutschenbahnhof ein. Doch zum Erstaunen aller, war der König nirgends zu sehen. Ist er verunfallt? Oder auf der Strecke noch irgendwo hängengeblieben? Die Fragen blieben vorerst ungeklärt. Glücklicherweise war der Weg zum besten und grössten Königreich gut ausgeschildert, so dachten wir zumindest. Vor den Toren angekommen empfingen uns zwei überhebliche Wachen, welche uns gleich zur Arbeit schickten. So hatten wir uns das beste und grösste Königreich auch nicht vorgestellt. Nur Arbeit, keinen fairen Lohn und auch keine Wertschätzung. Es stellte sich eine immer grösser werdende Unzufriedenheit ein und es wurden Fluchtpläne geschmiedet und in Tat umgesetzt. Nach und nach schlichen sich die Kinder in Gruppen davon. Sie machten sich auf den Weg zu einem anderen Königreich, von welchem die Volksleute gehört haben. Dort soll ein anderer König reagieren. Er macht zwar die gleichen Versprechen (das grösste und beste Königreich), wie der hiesige König. Aber nur weil ein Ei faul ist, heisst dies nicht, dass es alle anderen auch sind.

Nach einer stärkenden Zwischenmahlzeit passierten die Kinder unzählige Grenzposten und mussten die Wachenden überzeugen sie durchzulassen. Immer weiter entfernten sie sich vom König, welcher sie so unfair behandelt hatte. Am Ende der beschwerlichen Reise, welche zwar durch lauschige Wälder entlang eines Baches führte, aber durch heisse Temperaturen begleitet wurde, wurden die Kinder von einem Wachen mit dem Wappen des neuen Königs willkommen geheissen. Mit neuem Mut und etwas abgekühlt vom Wasserfall stiegen wir den Weg zum neuen grossen und besten Königreich hinauf. 
Wir waren schon etwas erstaunt, als wir auf … König Sigmund trafen. Waren wir nicht gerade erst aus dem Königreich von König Sigmund geflohen? Er entschuldigte sich vielmals bei uns, da er gehört hatte, dass wir zuerst beim Nachbarkönig untergekommen sind. Doch nun ist er froh, dass wir es bis in sein bestes und grösstes Königreich geschafft haben. Stolz gibt er uns eine Tour durch sein Königreich und präsentiert uns den Sarasani (die Versammlungshalle und das Esszimmer in einem), den riesigen Turm (der Höchste in der Schweiz), welcher anscheinend 30 Meter hoch sein sollte, die 5-Sterne-Küche und die grosszügigen Unterkünfte des niederen Fussvolkes. Einzig seine Burg bekamen wir nicht zu sehen, man könnte ja glatt beginnen anzuzweifeln, ob diese überhaupt existiert… 

Nachdem sich die neu eingereisten Kinder eingerichtet haben und sich von den Strapazen der Reise erholt haben, liess König Sigmund die Fanfaren erklingen und rief alle im Sarasani zusammen. Da stellte er uns seinen (bescheidenen) Hofstaat vor, bestehend aus seinen Kindern, Prinz Cubus und Prinzessin Flora, der Zofe Eleonora und die drei Soldaten, welche eine grosse Bandbreite an Intelligenz und Geschick abdecken. Alle übrigen Bewohner, beispielsweise der Bauer Johann, wurde von König Sigmund abwertend als unwichtiges Gesinde bezeichnet. Orchidimodomus, von Beruf Bürogummi und Hofnarr unterbreitete uns auf Befehl des Königs einen Vertrag, welchen wir unterschreiben müssen, um in seinem Königreich bleiben zu dürfen. Die einen unterschrieben eifrig und ohne Misstrauen, während die einen noch etwas zögerten und den Vertrag gerne durchlesen wollten. Kurzgefasst verpflichtet der Vertrag uns zur Arbeit unter dem König, was als Sklaverei verstanden werden könnte, aber Orchidimodomus und König Sigmund beschwichtigten uns, dass damit nur Arbeit zum Wohle der Allgemeinheit gemeint sei, beispielsweise abwaschen oder etwas Ordnung halten.

Anschliessend folgte ein super Abendessen der Küche und einen Ausklang des Abends mit Singen, einem Input und anschliessendem Dessert. 

Mit der verschwindenden Sonne, gingen auch alle Kinder zu Bett, etwas später folgten auch die Leitenden. Auch die royale Familie bettete sich in den Königlichen Gemächern nieder und Stille senkte sich über das beste und grösste Königreich.

Dies, hochverehrte und zuhausegebliebene Leser und Leserinnen war der erste Tag im Königreich (habe ich schon erwähnt, dass es das grösste und beste Königreich ist?).

Ich freue mich schon darauf, Ihnen auch morgen von allem zu berichten, was sich hier im Lande des Hauses von Watten zuträgt.

Hochachtungsvoll,
Mathilda

Morgensport hat Gold im Mund -  oder warum man Verträge immer lesen sollte

Montag 10. Juli

Verehrte Leser und Leserinnen,
Heute Morgen wurden alle um Viertel ab Sieben in der Früh von lauten Fanfarenklängen geweckt. Als sich alle auf der Wiese in der Mitte des besten und grössten Königreiches zusammenfanden, waren die unterschiedlichsten Zustände der Kinder zu beobachten: die einen rieben sich den Schlaf noch aus den Augen, die anderen haben bereits seit knapp einer Stunde alle in den umliegenden Zelten unterhalten. 
In der Mitte der Wiese, auf einer kleinen Anhöhe waren drei Sessel aufgestellt, von denen nur zwei von König Sigmund und Prinz Cubus besetzt waren. Der dritte Sessel, vermutlich für das dritte Mitglied der besten Königsfamilie gedacht, blieb leer. 

Orchidimodomus informierte uns darüber, dass sich der König für seine Unterhaltung das Morgenturnen gewünscht hatte. Die Motivation bei den Kindern musste förmlich mit der Lupe gesucht werden. Diejenigen, die meinten, sie müssten sich nicht an dem Morgensport beteiligen, wurde schnell klargemacht, dass dies keine Option ist, denn mit der Unterzeichnung des Vertrages unterstellten sie sich dem König als Leibeigene. Dies und die Androhung, dass sonst die Wachen involviert werden, brachte (beinahe) alle auf Trab. Und so tanzten wir für die nächsten fünfzehn Minuten in Reigen um die Royale Familie herum. Geleitet wurde der Morgensport von einem hochmotivierten Orchidimodomus, welcher bei einer beruflichen Neuorientierung auch Turnlehrer oder königlicher Fitnesscoach in Betracht ziehen könnte. Als es König Sigmund reichte, durften wir gnädigerweise Zmorgen essen und uns dann noch etwas ausruhen. Die einen nutzen die Chance dem Tag nochmals etwas Schlaf abzuringen. 

Anschliessend riefen uns Fanfarenstösse wieder im Sarasani zusammen. Dabei wurden Zeugen eines kleinen Ausschnittes aus dem Familienleben der Royals. Prinz Cubus bemerkte beiläufig beim Zmorgen, dass die Prinzessin ja gar nicht beim Morgenturnen zugeschaut hat, aber Person, welche ihre Zwillingsschwester sein könnte beim Morgensport mitgemacht hat. Und da sie gar keine Zwillingsschwester hat, kann dieses ja nur eines heissen. Der König ist entrüstet darüber, dass sie sich mit dem «Gesinde» abgibt. Die Argumente der Prinzessin und der Zofe will er erst gar nicht hören und schickt die Prinzessin auf ihr Zimmer. Prinz Cubus scheint darüber sehr erfreut zu sein, zumindest könnte man sein Gehabe so interpretieren.

Vor dem Esszimmer läuft die Prinzessin dem Bauer Johann über den Weg. Auch wenn die Begegnung nur kurz war, schworen Augenzeugen, dass sie die Funken gesehen haben, welche zwischen den beiden gesprüht sind. Dies scheint in meinen Augen als sehr sichere und zuverlässige Aussagen, da der Bauer Johann einige Kinder nach Rat fragte, wie er denn nun der Prinzessin am besten zeigen könnte, dass er sie mag. Die Vorschläge waren teilweise etwas sehr fantasievoll. Dann kehrte Bauer Johann jedoch zum eigentlichen Grund zurück, weshalb er sich im Sarasani befand: Die Kinder konnten sich am Vorabend bei einem Beruf eintragen, dessen Handwerk sie dann heute erlernen durften. 

So hatte ich das Vergnügen mit knapp 8 motivierten Lehrlingen den Morgen zu verbringen und sie in der Kunst des Buchbindens zu unterweisen. Andere Kinder lehrten wie man Brot auf dem Feuer backt oder ein Schwert herstellt. Anschliessend wurden wir mit einem super Mittagessen verköstigt und die Kinder konnten sich in die Siesta begeben.

Heute ging die Siesta in die Freizeit über, was sich bei den hohen Temperaturen sehr gut traf. 

Als wir dann wieder zusammenkamen, schwang der König eine seiner ersten grossen Reden, wie sehr sein Königreich durch die verschiedenen Bauten ausgezeichnet wurde. Doch König Sigmund denkt auch an die Zukunft und hat eine dreiseitige Liste (vorne und hinten), mit neuen Projekten, welche er nun mit unserer Hilfe umsetzen will. Als allererstes sollen wir uns mit dem Turm befassen (der ja der Grösste in der Schweiz sein sollte). Über die nächsten zwei Stunden arbeiteten die Kinder unermüdlich daran, Wände für den Turm herzustellen und sogar zu verschönern. Leider schaffen wir es nicht vor dem Abendessen mit allem fertig zu sein, dürfen jedoch eine Pause machen mit der Androhung, dass heute aber alles noch erledigt werden müsse. Dies passt uns und auch den übrigen Bewohnern des besten und grossen Königreiches nicht, was lautstark diskutiert wurde. Wer gut aufgepasst hat, konnte die Prinzessin in ziviler Kleidung unter den Versammelten entdecken. Trotz der Androhung des Königs bekamen wir noch das Abendessen. Dies kann nur an den Einwänden der Prinzessin liegen, welche sich stark für unsere Rechte als Leibeigene des Königs einsetzt. 


Enttäuscht ist kaum das richtige Wort um den Gemütszustand des Königs zu beschreiben, als er erfährt, dass wir den Turm noch nicht fertig gebaut haben. Der Prinz schlägt vor, dass wir einfach noch weiter arbeiten sollen und erst nach der Fertigstellung des Turmes ins Bett dürfen sollen. Orchidimodomus stimmt dem begeistert bei, bemerkt jedoch schnell, dass dies das Gesetz nicht erlaubt. Auf die Bitte des Königs hin findet er jedoch ein kleines Schlupfloch: Wer nach 18.00 Uhr arbeitet, muss dem König einfach Steuern zahlen und einen Vertrag unterschreiben. Orchidimodomus (welcher als Wappen eine Orchidee hat), bietet sich an das Ganze zu organisieren und so bauen die Kinder in einem intensiven Geländegame mit vollem Einsatz bis knapp 21.00 Uhr am Turm, sodass dieser tatsächlich fertig gestellt werden kann.

Müde und erschöpft fallen alle Kinder in ihre Betten und auch für die royale Familie wird es langsam Zeit sich in ihre Gemächer zu begeben. Nach und nach leert sich auch das Leiterzelt (oder eher Schuppen). Nur eine kleine Gruppe trotzt der Müdigkeit und macht eine kleine Exedition in den Wald um ein komisches Ereignis zu betrachten und zu untersuchen. Was das sein könnte? Da muss ich euch leider auf morgen vertrösten. Ich habe soeben bemerkt, dass meine Tinte bald leer ist und ich erst neue kaufen muss. 

Deshalb bis morgen, ihr hochgeehrten und interessierten Leser und Leserinnen!


Mathilda, Buchbinderin mit Leib und Seele


Vom Unwetter überrascht

Dienstag 11. Juli

Am Abend hat uns ein Unwetter sehr viel stärker als angenommen überrascht.
Allen Kindern geht es gut. Wir konnten in unsere Notunterkunft, dem Schulhaus, die Nacht verbringen

Für die Kinder wird der morgige Tag mehr oder weniger normal verlaufen.

Das Lagerteam


Chaos im Königreich

Mittwoch 12. Juli

Liebe Leser, liebe Leserinnen. Nach einer teilweisen erholsamen, teilweisen nicht so erholsamen Nacht wurden wir heute Morgen um 8.30 Uhr geweckt. Dieses Wecken war jedoch grössten Teil unnötig, da wir um zwischen 5.45 und 7.00 Uhr ein starkes Gewitter hatten, das über uns hinweg zog und somit fast alle geweckt hat.
Durch den grossen Hunger beeilten sich viele Kids sehr, auf die Wiese unseres Königs zu gelangen. Doch wo ist er überhaupt? Orchidimodomus durchsuchte das ganz Schloss und kam leer zurück. Uns wird schnell klar: DER KÖNIG IST VERSCHWUNDEN!
Das Einzige, was der Hofnarr fand, war das kleine Tagebuch, welches unverständlich ist.
Da kommt die Prinzessin plötzlich mit einer guten Idee: Sie wird Königin und führt die Herrschaft ihres Vaters weiter. Doch Cubus, der Prinz, war von diesem Vorschlag überhaupt nicht erfreut und protestiert aufs Höchste. Die Prinzessin hat keine Ahnung vom Regieren, er wäre viel der Besser und Begabte König. Dieser Streit entbrennt so lange, bis beide Zornig aus dem Sarasani rennen und Frühstücken.
Nach dem Zmorge rief uns der Prinz wieder verzweifelt zusammen und teilte uns mit, dass wir dieses Tagebuch unbedingt entschlüsseln müssen, koste was es wolle. Es kann nicht sein, dass schlussendlich noch die Prinzessin an die Macht kommen kann!
Doch zu unserem und zum Glück des Prinzen kommt in diesem Moment der beste Freund und Künstler Brunorichis um die Ecke. Als er unser Problem hört, verspricht er uns kurzerhand, uns zu helfen. Das geht jedoch nicht so einfach. Um sein Gehirn auf Höchstleistungen zu «pushen», braucht er Menschen, denen er beim Sport zuschauen kann.
Um den Forderungen des Künstlers gerecht zu werden, treiben wir 2 Stunden lang verschiedene Sportarten wie z.B. Fussball oder Bulldogge. Neben der Auswahl von makabren Spielen, gab es auch die Möglichkeit, ruhigere Sportarten wie Kubb zu spielen oder zu schnitzen.
Nach ungefähr 2 Stunden des Studierens und des Spielens wurden wir von einer köstlichen Küche versorgt.
Danach hatten wir Freizeit, was direkt ihn Siesta überging.
Nach der Siesta kam der Künstler einmal mehr zu uns, dieses Mal mit der Lösung des Rätsels. «Der Steinmann wohnt im Waldhaus». 
Mit dieser Aussage liess er und zurück und ging weiter, seine Gemälde zu verkaufen. Cubus und Floria, die Prinzessin, studierten Minuten lang rum, was dieser Satz bedeuten könnte, bis Flörchen auf die Idee kam: Früher ging sie fast wöchentlich 1-Mal mit ihrem Vater zur Burg, um Steinmännchen zu bauen. «Wir müssen zur Burg gehen, denn da ist des Rätsels Lösung!»
Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg in die Burg. In der Burg angekommen sahen wir schon von weitem, dass etwas nicht in Ordnung war. Alle Fenster waren verdeckt und alle möglichen Tore verschlossen, obwohl schon seit Jahren niemand mehr in dieser Burg wohnt. Doch das Ungewöhnliche war, dass keine Tür bis auf die Tür zum Turm verschlossen war. Gerade wollten wir die Tür mit Gewalt öffnen, als und Flora warnte, dass wir auf keinen Fall den Turm mit Gewalt betreten dürfen. Einige Treppenstufen haben einen Falltürenmechanismus. Wir müssen zuerst herausfinden, welche Treppenstufen wir betreten dürfen und welche nicht.
In der nächsten Stunde strengten die Kinder unermüdliche ihre Hirne an, um herauszufinden, welche Treppen man benutzen kann, welche das unbrauchbar sind. Dazu mussten sie verschiedene Türme mit Kapla Hölzer bauen, um sich einen Tipp zu kaufen, welche Treppenstufe sie benutzen dürfen. Wir schafften es schon nach gut 1 ½ Stunden, bei der obersten Plattform anzukommen.
Wir verbiegen uns vor dem König und der Prinz und die Prinzessin stürmten auf den König zu. Doch der König macht etwas unerwartetes: Er stürzte sich schluchzend auf den Boden und bittet uns um Vergebung, weil er uns so misshandelt hat.
Nach dem ergreifenden Auftritt des Königs, verteilen wir uns im ganzen Turm und spielen Brettspiele, bauen weitere Türme mit Kapla, hören Hörspiele und geniessen die Aussicht von Oben auf dem Turm.
Da die Zeit beim Spielen usw. so schnell vergeht, merkten wir gar nicht, wie es langsam immer dunkler wird. Um 7.00 gibt es dann als Festmahl für die Bekehrung des Königs Hotdogs mit Gemüse.
Wohlgenährt an Essen und geistliche Nahrung kehren wir zurück auf den Lagerplatz. Da wir noch einmal ein kleineres Unwetter erwarten, schlafen die Kinder noch eine weiter Nacht in unserer Notunterkunft in der Schule.

Fotograf
in Vertretung

Sommerlager des Vereins SoLa-AR-SG